Aktuelles aus dem OV Trostberg
Weil wir hier leben – Unser Wahlprogramm
Wir wollen die Stadt Trostberg gemeinsam mit den Bürger*innen nach vorn bringen. Für eine lebendige und lebenswerte Zukunft. Trostbergs Zukunft ist grün. Dabei gilt es noch viele Projekte anzupacken. Damit Trostberg auch für die künftigen Generationen lebens- und liebenswert bleibt. Wie dieses Ziel erreicht werden kann, haben wir in unserem Wahlprogramm für die Kommunalwahl am 15. März festgehalten. Hier finden Sie unsere Visionen zu den Themen Mobilität, Wohnen, Flächenverbrauch, Klima- und Artenschutz, Wirtschaft, Gesundheitsversorgung, Familie und Bildung sowie Kunst und Kultur. (9. Februar 2020)
Kandidat*innen stellen sich vor
Unsere Bürgermeisterkandidatin Nina Boxhammer und weitere 23 Kandidat*innen – zwölf Frauen und elf Männer, die sich für einen Sitz im Stadtrat bewerben –, stellen sich und ihre Ziele für Trostberg vor. Die Trostberger Grüne Liste wird gebildet von Marianne Penn, Martina Knott, Nina Boxhammer, Roman Orben, Verena Penn-Helminger, Tobias Gross, Waltraud Huber, Alfons Knott, Sarah Fischbacher, Xaver Stalleicher, Nuria Ishak, Franz Lichtenwimmer, Ursula Rausch, Klaus Scholz, Lea Bauer, Peter Kirchgeorg, Marita Protte, Wolfgang Schnell, Andrea Vetter, Zeno Bode, Roswita Graf-Bauer, Carlo Boxhammer, Barbara Hopf und Dr. Karl Schernhammer. (1. Februar 2020)
Alztal nicht dem Autobahntransit opfern
Verheerende Folgen für die Natur und die Menschen hätte die geplante Verlegung der B299: Den Osthang des Alztals bei Nock zu durchschneiden und Bahnlinie, Alz, Dietlwiese und Kanal bis Mögling zu queren, wäre ein massiver Eingriff in die Natur und die klimatischen Verhältnisse in ganz Trostberg. Nach Ansicht der Trostberger Grünen wäre diese Verlegung ein großer Etikettenschwindel: „Was als Umgehungsstraße gehandelt wird, ist in der Realität eine Transitverbindung von der A8 Salzburg-München zur ausgebauten A94 Passau-München.“ Statt das Alztal vom Verkehr zu entlasten, ist eine Zunahme des Verkehrs zu erwarten, zumal der erhebliche Quell- und Zielverkehr im Trostberger Stadtgebiet erhalten bliebe. „Dafür 500.000 Quadratmeter wertvollen landwirtschaftlichen Grund zu versiegeln ist für uns unerträglich“, sagte Marianne Penn, Grünen-Fraktionssprecherin im Trostberger Stadtrat. (25. Januar 2020)